Produkte zum Begriff Samen:
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Pflanze der Unsterblichkeit, Samen
Auf der Suche nach einem neuen, natürlichen Süßstoff stießen chineische Forscher in entlegenen Bergdörfern der chinesischen Provinz Guizhou auf die von den Einheimischen Kraut der Unsterblichkeit bezeichnete Pflanze. In diesen Dörfern lag der Anteil der über 100-jährigen weit über dem allgemeinen Bevölkerungsschnitt, was auf den Verzehr von Gynostemma pentaphyllum zurückgeführt wurde. Eine Analyse der Inhaltsstoffe ergab eine hohe Konzentration von Saponinen - Substanzen, die auch im Ginseng enthalten sind. Das Kraut der Unsterblichkeit soll wie Ginseng beruhigend bei Stress, Einschlafstörungen und erhöhtem Blutdruck wirken und den Blutzuckerspiegel senken. Die grazilen Blätter fallen durch ihre frischgrüne Farbe auf und schmecken leicht süßlich nach Lakritze. Sie können gekocht wie Spinat oder roh als Salat gegessen werden. Aus getrockneten oder frischen Blättern lässt sich auch gut der schmackhafte, süßlich herbe Tee zubereiten.Anzucht: Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten Sie sie zunächst über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen lassen und anschließend einen halben Zentimeter tief in feuchtes Anzuchtsubstrat setzen. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20° bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Die Keimung sollte nach nach vier bis sechs Wochen erfolgen.Standort: Das Kraut der Unsterblichkeit kann ausgepflanzt im Garten wie auch in Gefässen gehalten werden, wobei sie in beiden Fällen ein Rankgerüst und einen sonnigen Platz benötigt.Pflege: Jiaogulan wächst in normaler Gartenerde, wobei die Auspflanzung idealerweise im Frühjahr erfolgen sollte, damit die Pflanze über den Sommer gut einwachsen kann. Vor allem im Topf oder Kübel sollte die Erde nicht austrocknen. Gießen Sie daher regelmäßig, aber vermeiden Sie Staunässe.Im Winter: Das Kraut der Unsterblichkeit gilt als winterhart bis -15° Celsius. Bei ausgepflanzten Exemplaren sterben die oberirdischen Pflanzenteile ab und können gegen Ende des Winters bodeneben abgeschnitten werden. Die Pflanze überwintert unterirdisch mit knolligen Wurzeln und treibt im Frühjahr wieder aus. Zur Sicherheit sollten Sie den Wurzelbereich im ersten Winter mit Laub vor einem zu starken Durchfrieren schützen. Als Zimmerpflanze an einem hellen Standort ist das Kraut der Unsterblichkeit immergrün und Sie können den ganzen Winter über frische Blätter ernten.Samen: ca. 30 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Gynostemma pentaphyllum
Preis: 4.99 € | Versand*: 4.95 € -
Samen-Dosierstift
Samen-Dosierstift Die Dosis macht's!Beim manuellen Ausbringen winziger Samen ist es manchmal schwierig die richtige Menge Saatgut zu erwischen. Wenn es dann doch passiert und zu viele Samen gesetzt wurden, müssen zu dicht stehende Jungpflänzchen mühsam pikiert werden. Mit dem Samen-Dosierstift aus dem Hause Windhager ist eine exakte Dosierung nun kinderleicht. Mit der Spitze kann ein passendes Loch in das Substrat gemacht werden, um im Anschluss auf Knopfdruck die Samen in das Erdloch abzugeben. Zudem kann auch die Samenanzahl durch Druck variiert werden. Mit diesem Stift ist eine schnelle und einfache Aussaat gelingsicher.
Preis: 3.49 € | Versand*: 6.9853 € -
Gojibeere, Samen
Lycium chinense wächst zu einem sommergrünen, nur wenig verzweigten und nur leicht bedornten bis zu zwei Metern hohen Strauch heran. Nach der Blüte entwickelt der Strauch ab August seine roten, länglich ovalen und vitaminreichen Früchte, die roh oder getrocknet gegessen und zu Saft und Marmelade verarbeitet werden können. Die süße Gojibeere ist ein traditioneller Bestandteil der chinesischen Medizin und enthält mehr Vitamin B und Antioxidantien als jede andere Frucht. Anzucht: Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie den Samen zunächst für 24 Stunden in Wasser bei Raumtemperatur anquellen. Streuen Sie den Samen dann einfach über die feuchte Anzuchterde. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20° bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Bis zur Keimung dauert es dann gewöhnlich mehrere Wochen.Standort: Die Gojibeere benötigt einen sonnigen Standort und kann aufgrund Ihrer Frosthärte gut ausgepflanzt werden.Pflege: Der Strauch ist robust und pflegeleicht. Da er jährlich bis zu 80 Zentimeter zulegen kann, sollten Sie ihn vor allem während der trockenen Wochen des Jahres ausgiebig wässern. Im Herbst können Sie die abgestorbenen Äste entfernen und im Frühjahr des zweiten Jahres einen Rückschnitt auf sechs Hauptzweige vornehmen. Ab dem dritten Jahr sind bereits gute Erträge zu erwarten.Im Winter: Die Gojibeere gilt als frosthart bis zu -30° Celsius und sollte somit auch die härtesten Winter klaglos überstehen. Die Triebe frieren im Winter zwar teilweise stark zurück, aber Ihre Pflanze treibt dann im Frühjahr, vor allem aus der Basis und dem Wurzelbereich, wieder gut aus.Samen: ca. 200 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Lycium chinensis
Preis: 3.49 € | Versand*: 4.95 € -
Klatschmohn, Samen
Dem Mohn ist Morpheus, der Gott der Träume und des Schlafes zugesellt. Er wächst vor allem auf Äckern und Feldern mit Getreide. Im Frühsommer ist er aber auch an vielen Wegrändern anzutreffen. Er zählt zu den Mohngewächsen und enthält in seinem Milchsaft die traumgebenden, schwach giftigen Alkaloide. Anders als der verwandte Schlafmohn (Papaver somniferum) enthält er jedoch kein Morphin, so dass er nicht als Droge angesehen wird und seine Kultur bei uns legal ist. Seinen Namen verdankt der Klatschmohn seinen papierdünnen Blüten, die bei Wind und Regen aneinander klatschen.Die einjährige, krautige Pflanze mit ihren tiefreichenden Pfahlwurzeln wächst aufrecht und wird durchschnittlich 50 bis 60 Zentimeter hoch. Seine markanten Blätter sind mehrfach gefiedert und am Rand deutlich gezähnt. Die Blütezeit dauert von Mai bis Juni / Juli und die einzelnen Blüten halten maximal drei Tage, erneuern sich aber ständig. Als bienenfreundliche Pflanze lockt der Klatschmohn zur Blütezeit viele Insekten an.Anzucht: Klatschmohn können Sie im März und April direkt ins Freiland aussäen. Die feinen Samen sind Lichtkeimer und werden daher nur leicht angedrückt und nicht mit Erde bedeckt. Später können Sie die Bestände ausdünnen und die Jungpflanzen auf 20 bis 25 Zentimeter Abstand vereinzeln.Standort: Klatschmohn liebt einen sonnigen und windgeschützten Platz, damit die zarten Blütenblätter nicht vorzeitig verweht werden. Er wächst am besten in trockenen, mäßig nährstoffreichen und durchlässigen Böden.Pflege: Der Pflegeaufwand ist sehr gering. Entfernen Sie Verblühtes regelmäßig, um die Blütenbildung anzuregen und die Blütezeit zu verlängern. Im Topf sollten Sie täglich gießen - im Garten nur bei länger anhaltender Trockenheit.Die Blüten trocknen Sie am besten im luftigen Halbschatten und bewahren sie in Papier auf. Die Samenkapseln hängt man kopfüber über einer Schale auf und lässt sie so trocknen. Getrocknet werden die Samen ausgeklopft und in Dosen aufbewahrt.Im Winter: Klatschmohn ist einjährig und wird im Folgejahr neu ausgesätSamen: ca. 27.000 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Papaver rhoeas.
Preis: 3.49 € | Versand*: 4.95 €
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Wie pflanze ich Samen erfolgreich in meinem Garten an?
1. Lockere die Erde in deinem Garten auf, um eine gute Drainage zu gewährleisten. 2. Lege die Samen gemäß den Anweisungen auf der Verpackung in die Erde. 3. Halte die Erde feucht, aber nicht zu nass, und stelle sicher, dass die Samen genügend Sonnenlicht bekommen.
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Wie pflanze ich Samen an?
Um Samen anzupflanzen, benötigst du zuerst geeignete Erde oder einen Topf mit geeignetem Substrat. Danach solltest du die Samen je nach Art in die Erde säen und leicht mit Erde bedecken. Achte darauf, die Samen regelmäßig zu gießen, aber nicht zu übergießen, um Schimmelbildung zu vermeiden. Stelle die Samen an einen sonnigen Ort und halte sie feucht, bis sie keimen. Schließlich kannst du die Sämlinge nach Bedarf umtopfen und weiter pflegen.
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Wie pflanze ich Rosen Samen?
Wie pflanze ich Rosen Samen? Um Rosen aus Samen zu züchten, müssen Sie zuerst die Samen aus den Früchten entfernen und sie für einige Stunden in Wasser einweichen. Danach können Sie die Samen in spezielle Anzuchterde oder Torf stecken und leicht bedecken. Halten Sie die Erde feucht, aber nicht nass, und stellen Sie die Samen an einen warmen und sonnigen Ort. Nach einigen Wochen sollten die Samen keimen und können dann in größere Töpfe oder ins Freiland umgepflanzt werden.
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Wann pflanze ich Stockrosen Samen?
Wann pflanze ich Stockrosen Samen? Stockrosen Samen sollten im Frühjahr oder Herbst gepflanzt werden, um optimale Bedingungen für das Wachstum zu schaffen. Im Frühjahr können die Samen direkt ins Freiland gesät werden, während im Herbst eine Vorkeimung in Töpfen oder Schalen empfohlen wird. Es ist wichtig, dass die Samen an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden gepflanzt werden, um eine erfolgreiche Keimung und Entwicklung der Pflanzen zu gewährleisten. Stockrosen sind mehrjährige Pflanzen, die im ersten Jahr oft noch nicht blühen, aber im zweiten Jahr eine imposante Blütenpracht entfalten.
Ähnliche Suchbegriffe für Samen:
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Moringa, Samen
Der englische Name Horseradisch Tree (= Meerrettichbaum) weist auf seine Wurzeln hin, die stark nach Meerrettich riechen. Der schnellwachsende und sommergrüne Moringa bildet hübsch gefiederte Blätter und intensiv nach Honig und Veilchen duftende cremeweiße Blüten aus. Er gilt als Wunderbaum, weil fast alle Bestandteile nutzbar sind. Seine fein gemahlenen Samen können Wasser desinfizieren. In der traditionellen Medizin Indiens und Afrikas finden alle Pflanzenteile des Meerrettichbaums Verwendung - der Saft zur Stabilisierung des Blutdrucks, die Blätter zur Entzündungshemmung und die Wurzeln bei rheumatischen Beschwerden. Da Moringa sehr schmackhaft ist, stellt es in vielen Ländern auch eine Bereicherung des täglichen Speisezettels dar. Sowohl die Blätter als auch die Schoten und Blüten sind essbar. Jeder Bestandteil der Pflanze hat dabei einen ganz eigenen Geschmack, so dass die Verwendung von den Frischprodukten bis zur pulverisierten Form reicht. Auf Kuba gilt der Moringa als günstige Rohstoffquelle für die Pflanzenmedizin sowie zur Nahrungsergänzung und als landwirtschaftlicher Hoffnungsträger.Anzucht: Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Legen Sie die Samen zur Erhöhung der Keimfähigkeit zunächst für 12 Stunden in eine Schale mit raumwarmem Wasser. Setzen Sie die Samen dann einen Zentimeter tief in feuchte Anzuchterde. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20° bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Bis zur Keimung dauert es dann gewöhnlich nur zwei Wochen.Standort: An einem hellen Standort kann der Moringa sehr gut als Topfpflanze gehalten werden. Im Sommer ist auch ein geschützter Platz im Freien möglich.Pflege: Gießen Sie den Moringa mäßig, da die dicken Wurzeln als Wasserspeicher dienen. Staunässe zum Beispiel durch Restwasser im Untersetzer kann zu Wurzelschädigung und verlangsamtem Wachstum führen. Da der Moringa aufgrund seines schnellen Wachstums ruhig regelmäßig zurückgeschnitten werden kann, können Sie die Blätter für Salat oder Tee und getrocknet und gemahlen auch zum Würzen verwenden.Im Winter: Der Moringa ist frostempfindlich überwintert am besten bei Raumtemperatur an einem hellen Standort.Samen: ca. 10 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Moringa oleifera
Preis: 3.49 € | Versand*: 4.95 € -
Blutweiderich, Samen
Die volle Kraft einer Heilpflanze und ein Fest für Bienen und Schmetterlinge Seinen Namen verdankt der Blutweiderich der ihm nachgesagten blutstillenden Wirkung in der Naturheilkunde. Die Staude wird 50 bis 150 cm hoch und weist einen dicken, holzigen, aufrechten Stängel auf. Sie blüht von Juni bis September rotviolett bis purpurrot in langen Kerzen mit einem ährenartigen Blütenstand und bis zu 100 auffälligen Einzelblüten. Die leuchtenden Blüten locken Bienen und Schmetterlinge in den Garten.Anzucht: Im Frühling können Sie die Samen zwischen März und April in kleinen Schalen oder Töpfen bei einer Keimtemperatur von 20-27° Celsius vorziehen. Als Lichtkeimer sollten sie maximal 2 bis 3 mm mit Erde bedeckt werden. Nach der Keimung sollten die Sämlinge rasch vereinzelt und sehr hell bei 18 – 22°C weiterkultiviert werden. Ab Anfang Mai können sie langsam ans Freiland gewöhnt und ab Mitte Mai ausgepflanzt werden. Diese jungen Pflanzen sind noch recht frostempfindlich. Im Sommer von Juni bis August können die Samen in Schalen oder Töpfen auch direkt im Freiland ausgesät werden. Bedecken Sie das Saatgut 2 bis 3 mm mit feiner Erde und halten Sie es stets feucht. Bei Gewitter bzw. Starkregen sollten Sie für einen Regenschutz sorgen. Sobald die Keimlinge 2 bis 4 Blätter gebildet haben können sie in größere Kisten oder Töpfe vereinzelt werden. Die Auspflanzung an den endgültigen Standort erfolgt ab Ende August.Standort: Die Staude bevorzugt sonnige Standorte. Sie braucht ausreichend Wasser. Ideal ist ein Standort entlang von Teichrändern oder dauerfeuchte Rabatten. Lythrum salicaria schätzt zudem nährstoff- und humusreiche Erde.Pflege: Blutweiderich ist genügsam. Eine Grunddüngung im Frühjahr ist zumeist ausreichend.Im Winter: Die Staude ist winterfeste und benötigt keinen speziellen Schutz.Samen: ca. 1000 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Lythrum salicaria.
Preis: 4.99 € | Versand*: 4.95 € -
Vergißmeinnicht, Samen
Die aufgrund ihrer Blattform auch Mäuseohr genannten Vergissmeinnicht sind wunderschöne Frühjahrsblüher, die am besten als Gruppe gepflanzt zur Geltung kommen. Ursprünglich blüht das Vergissmeinnicht in Blau, der symbolhaften Farbe der Treue und der Sehnsucht. Seine fünfzähligen Blüten erscheinen von April bis in den Juni. Vergissmeinnicht sind gut für den Beetrand und auch als Füllpflanze geeignet. In größeren Mengen ausgesät, kommen die kleinen Blüten besonders zur Geltung.Anzucht: Die Neuaussaat erfolgt im Juni oder Juli direkt ins Freiland oder ab Mai als Vorzucht in Schalen. Als Lichtkeimer sollten Sie die Samen nur leicht ins feuchte Anzuchtsubstrat drücken. Stellen Sie die Anzuchtschalen anschließend an einen schattigen Platz im Haus bei maximal 18 - 20 ° Celsius und halten Sie das Anzuchtsubstrat feucht, aber nicht nass. Nach zwei bis drei Wochen erfolgt dann die Keimung. Bei Vorzucht sollten die Pflänzchen pikiert werden, sobald sie drei bis vier Blattpaare ausgebildet haben. Vereinzeln Sie die Pflanzen in einem Abstand von circa 20 Zentimetern. Die Blühte erfolgt erst im zweiten Jahr, da die Pflanze zunächst eine Kälteperiode durchlebt haben muss.Standort: Als Frühlingsblüher bevorzugt das Vergissmeinnicht einen sonnigen bis halbschattigen Platz und gedeiht am besten auf einem durchlässigen, frischen Boden.Pflege: Das Vergissmeinnicht ist ausgesprochen pflegeleicht. Bei Trockenheit sollten Sie allerdings regelmäßig wäs-sern. Düngegaben oder ein Schnitt sind nicht notwendig. Lediglich verwelkte Blüten sollten Sie ab und zu entfernen. Im Winter: In kalten Regionen sollten Sie die Pflanzen besser mit einem Winterschutz versehen. Besonders junge Pflanzen müssen mit einer Laub- oder Reisigdecke vor zu starkem Frost geschützt werden. Hat sich das Vergissmeinnicht einmal im Garten etabliert, sät es sich jährlich aufs Neue aus.Samen: ca. 150 (Samenfestes Saatgut); Botanischer Name: Myosotis sylvatica
Preis: 3.49 € | Versand*: 4.95 € -
Vogelmiere, Samen
Die kleine und krautige Vogelmiere ist eines der häufigsten Wildkräuter in unseren Breiten. Der Name Vogelmiere entstammt der Eigenart, dass Vögel sich regelrecht um das Kraut streiten. Die einjährige Pflanze ist ein typischer Bodenkriecher und erreicht zumeist nur eine Wuchshöhe von 5 bis 10 Zentimetern. Bei günstigen klimatischen Bedingungen blüht die Vogelmiere das ganze Jahr über. Junge Pflanzen beginnen jedoch mit der Blüte erst ab Mitte Mai. Anzucht: Im Haus bzw. auf der Fensterbank können Sie die Vogelmiere nahezu das gesamte Jahr über anziehen. Setzen Sie die Samen etwa 1 bis 1,5 Zentimeter in feuchtes Anzuchtsubstrat. Und halten Sie das Substrat feucht, aber nicht nass. In der Regel erscheinen die ersten Sämlinge nach 7 bis 14 Tagen. Im Freiland können die Samen ab Mitte März ausgesät werden. Ein Pflanzabstand ist im Freiland nicht zu beachten, da die Pflanzen Bodenkriecher sind und ein sehr oberflächennahes Wurzelsystem ausbilden. Aber auch auf dem Balkon oder der Terrasse ist die Anzucht problemlos möglich. Hierbei reichen flache Töpfe oder Balkonkästen vollkommen aus.Standort: Die Vogelmiere hat einen großen ökologischen Toleranzbereich und wächst an sonnigen wie auch an schattigen Standorten. Optimal sind jedoch halbschattige Lagen. Pflege: In normaler Gartenerde oder Blumenerde ist eine zusätzliche Düngung nicht erforderlich. Die Pflanze mag eher feuchte Böden. Daher ist ein regelmäßiges, aber nicht zu üppiges Gießen optimal. Kürzere Trockenphasen von 3 bis 5 Tagen übersteht die Vogelmiere problemlos. Eine Ausnahme bilden vollsonnige Standorte. An sehr heißen Ta-gen sollten Sie dann abends kräftig gießen. In Topfkulturen sollte die Erde am besten immer mäßig feucht gehalten werden.Im Winter: Vogelmieren sind einjährig und sterben nach einer Vegetationsperiode ab. Häufig sind die Blätter und Blüten allerdings bis in die tiefe Winterzeit zu sehen, da die Pflanze sehr frosttolerant ist.Samen: ca. 1000 (Samenfestes Saatgut); Botanischer Name: Stellaria media
Preis: 4.99 € | Versand*: 4.95 €
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Ist ein Samen eine Pflanze?
Nein, ein Samen ist keine Pflanze. Ein Samen ist die Keimform einer Pflanze, die dazu bestimmt ist, zu keimen und zu wachsen, um eine neue Pflanze zu bilden. Der Samen enthält alle notwendigen Nährstoffe und genetischen Informationen, um eine Pflanze zu entwickeln. Er ist die erste Phase im Lebenszyklus einer Pflanze, bevor er keimt und zu einer Pflanze heranwächst. Daher kann man sagen, dass ein Samen das Potenzial zur Entwicklung einer Pflanze hat, aber an sich noch keine Pflanze ist.
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Wie pflanze ich Chili Samen?
Um Chili Samen zu pflanzen, benötigst du zuerst einen geeigneten Behälter mit guter Drainage. Fülle den Behälter mit einer speziellen Anzuchterde und platziere die Samen etwa 0,5 cm tief in der Erde. Halte die Erde feucht, aber nicht zu nass, und stelle den Behälter an einen warmen und sonnigen Ort. Nach einigen Wochen sollten die Samen keimen und du kannst die Sämlinge dann in größere Töpfe oder ins Freiland umtopfen. Denke daran, regelmäßig zu gießen und die Pflanzen vor Schädlingen zu schützen.
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Wie pflanze ich Bambus Samen ein?
Um Bambus Samen einzupflanzen, solltest du zuerst die Samen in warmem Wasser einweichen, um die Keimung zu fördern. Danach kannst du sie in spezielle Anzuchterde oder eine Mischung aus Sand und Torf setzen. Die Samen sollten nur leicht mit Erde bedeckt werden und regelmäßig feucht gehalten werden. Stelle die Anzuchttöpfe an einen warmen und hellen Ort, aber vermeide direkte Sonneneinstrahlung. Nach einiger Zeit sollten die Samen keimen und du kannst die jungen Pflanzen später in größere Töpfe oder ins Freiland umtopfen.
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Bildet eine unbefruchtete Pflanze Samen aus?
Nein, eine unbefruchtete Pflanze bildet in der Regel keine Samen aus. Samen entstehen normalerweise durch die Befruchtung des weiblichen Fortpflanzungsorgans einer Pflanze durch den männlichen Pollen. Ohne Befruchtung findet keine Samenbildung statt. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, bei denen Pflanzen in der Lage sind, Samen ohne Befruchtung zu bilden, ein Prozess, der als Parthenogenese bezeichnet wird.
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